Trends im Wahlkampf: Von Tür-zu-Tür bis Digital

Trends im Wahlkampf: Von Tür-zu-Tür bis Digital

Der Sommer lässt in Deutschland noch auf sich warten, der Wahlkampf beginnt heißer zu werden. Weniger als 60 Tage bis zur Bundestagswahl. Doch was sind die Trends in der Wählerkommunikation?

Ganz klar: Die persönliche Ansprache ist der Wahlkampftrend 2017 – Tür-zu-Tür und Digital.

Politik ist Kontaktsport. Wer in Zeiten von Erdogan, Brexit und Fake News das Herz der Wähler gewinnen will, muss den direkten Draht suchen. Bei all den existierenden Medienkanälen findet die glaubwürdigste Kommunikation Mensch zu Mensch statt. Mit Apps, E-Mail oder Social Media verschmelzen persönliches Gespräch und digitale Ansprache. Die Mobilisierung und direkten Wähleransprache sind en vogue und nicht nur in Deutschland Trend.

International sieht Wahlkampf ähnlich aus:

USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland – direkte Wähleransprache Tür-zu-Tür und digital bestimmen die Wahlkämpfe.

Wichtige Fragen für die Mobilisierung

Bei der direkten Ansprache von Tür-zu-Tür oder der digitale Kommunikation sind verschiedene Punkte wichtig.

  • Was bringt es überhaupt Wähler direkt zu kontaktieren?
  • Welche praktischen Erfahrungen und Beispiele gibt es?
  • Und was sagt die Wissenschaft zur direkten Wählerkommunikation?
  • Was müssen Wahlkämpfer beachten?
  • Gibt es bessere oder schlechter Zeitpunkte der Ansprache?
  • Auf welche Daten und KPIs schielen die Wahlkämpfer bei der direkten Ansprache?
  • Welche Ähnlichkeiten und welche Unterschiede lassen sich international erkennen?

In einer Miniserie „Trends im Wahlkampf: Von Tür-zu-Tür bis Digital“ gehen wir an dieser Stelle den Fragen bis zur Bundestagswahl nach.

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